Stell dir vor, du sitzt in einem Ruderboot. Du willst ans Ufer.
Du ruderst so schnell, wie du kannst. Aber das Ufer kommt nicht näher.
Warum nicht?
Also denkst du dir: Mehr Power muss her! Du mobilisierst die Kollegen. Alle legen sich ins Zeug. Ihr rudert sogar samstags und sonntags.
Ihr gebt alles.
Aber nichts passiert. Das Boot bleibt auf der Stelle.
Warum?
Weil irgendwo ein Leck ist. Wasser dringt ein. Langsam, aber sicher geht das Boot unter.
Kommt dir das bekannt vor?
Für viele Dachdecker ist das Alltag:
Die Arbeit stapelt sich. Die Zeit wird immer knapper. Und das Wasser steht dir buchstäblich bis zum Hals.
Doch das Schlimmste?
Zu viele Aufträge. Zu wenig Leute. Keine Zeit.
Und am Jahresende? Deine Gewinne schrumpfen.
Das vierte Jahr in Folge.
Ich habe das selbst erlebt. Vor zwei Jahren, als ich an einem Solarprojekt arbeitete.
Alles war verrückt – Lieferverzögerungen, Preissteigerungen, Materialengpässe. Chaos pur.
Wir haben durchgehalten. Alle waren zufrieden. Doch dann machte ich eine Nachkalkulation.
Und es traf mich wie ein Schlag: Unsere Kalkulation war komplett unrealistisch.
Die Kosten waren unbemerkt durch die Decke gegangen.
Deine Auftragsbücher sind voll. Du und deine Kollegen arbeitet rund um die Uhr.
Es gibt nicht genug Stunden am Tag, nicht genug Tage in der Woche.
Vielleicht sagst du sogar Kunden ab, weil du keine Kapazitäten mehr hast.
Und trotzdem? Am Ende bleibt nicht das übrig, was es sollte.
Genau wie das Leck im Boot hast du ein Loch auf deinem Konto. Am Jahresende bleibt nichts übrig.
Obwohl du das ganze Risiko trägst. Du sitzt sonntags am Schreibtisch, machst Angebote.
Da stellt sich doch die Frage: Wie lange lohnt sich das noch?
Mehr Arbeit bedeutet nicht mehr Erfolg.
Im Gegenteil.
Seit vier Jahren geht es für Dachdecker bergab. Die Kosten steigen schneller als der Umsatz.
Die Folge? Weniger bleibt für dich übrig.
2021: -9% realer Umsatz
2022: -6% realer Umsatz
2023: -10% realer Umsatz
2024: ???
In vier Jahren sind die Gewinne um 23% gesunken. Und was kommt als Nächstes? Wahrscheinlich noch mehr Arbeit. Noch weniger Erfolg.
Das kann doch nicht alles sein, oder?
Genau das dachte ich auch, als ich mein Projekt durchkalkuliert habe.
Meine eigene Arbeitszeit war nicht mal richtig eingerechnet.
Doch das muss nicht so bleiben.
Ich habe die drei unsichtbaren Kostentreiber identifiziert.
Die Hauptschuldigen, die deine Kosten in die Höhe treiben.
In der nächsten E-Mail verrate ich dir, welche drei Kostentreiber deine Projekte weniger rentabel machen.
Vertrau mir, das willst du nicht verpassen.
Geschäftsführer, below0 GmbH
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